Was haben IT-Sicherheit und Event-Security gemeinsam?

Etwa alle 39 Sekunden attackieren Hacker einen PC. 

Während Sie also gerade diesen Absatz lesen, könnte auch Ihr Firmenrechner zur Zielscheibe von Angreifern werden. Doch keine Sorge: Wer in puncto IT-Sicherheit mit der Zeit geht, hat wenig zu befürchten. Hier erfahren Sie, wie es aktuell um IT-Sicherheit bestellt ist, wie Sie Ihr Unternehmen schützen können und was ein Event-Security (Türsteher) damit zu tun hat.

Was IT-Sicherheit heute bedeutet

Allein in den letzten beiden Jahren verzeichnete das Bundeskriminalamt insgesamt mehr als 276.000 Straftaten im Bereich Cybercrime – Tendenz: steigend. Parallel dazu wurden im Jahr 2021 rund 14,8 Mio. Schadprogramm-Infektionen gemeldet – so viele wie nie zuvor.

 

Auch die Anzahl der Opfer von Internetkriminalität in Deutschland spricht mit 17,7 Mio. für sich (Stand 2021). So häufen sich vermehrt Hackerangriffe und Ransomware, also cyberkriminelle Lösegelderpressungen, gegenüber Wirtschaft und Kommunen. Und im Homeoffice? Auch dort ist IT-Sicherheit ein Riesenthema geworden – oder auch nicht? Definitiv sollte es dies aber sein!

 

Hinzu kommt, dass Unternehmen, die ihre komplette Infrastruktur über Netzwerke laufen lassen, potenziell stärker gefährdet sind, was Angriffe auf ihre IT-Sicherheit betrifft. Von Personalinformationen bis hin zu Bestellungen und Kundendaten: Bricht das gesamte Netzwerk im Falle eines E-Commerce-Unternehmens zusammen, sind neben dem Unternehmensstillstand massive Finanz- und Imageschäden meist unabwendbar.

 

Die separate Betrachtung und Umsetzung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) zum Schutz personenbezogener Daten bietet hierfür kein explizites IT-Sicherheitskonzept. Allerdings lassen sich aus ihr Verpflichtungen ableiten; nämlich hinsichtlich Maßnahmen, die ein „dem Risiko angemessenes Schutzniveau gewährleisten“. Dies soll verhindern, dass schützenswerte Daten in die Hände unbefugter Dritter gelangen.

 

In Summe ergibt sich also ein klares Bild:

IT-Sicherheit ist heute so wichtig wie nie zuvor. Umso entscheidender, dass Wirtschaft und Kommunen ein zukunftssicheres IT-Konzept vorweisen können – mit einem Security-Service an ihrer Seite.

 

Zu kompliziert?

Stellen Sie sich ein großes Konzert vor – im Hintergrund sorgt das Management für einen reibungslosen und vor allem sicheren Ablauf. Vorab werden sämtliche Schutzvorkehrungen getroffen. Vor Ort überwacht ein Experten-Team die Organisation und prüft präventiv alle Ein- und Ausgänge. Die Security-Mitarbeiter (Die Türsteher) kontrollieren Konzertkarten – unangemeldete Personen und verbotene Gegenstände müssen draußen bleiben. Am Ende des Konzerts achtet die Security darauf, dass nichts aus dem Merchandise-Shop entwendet wird. Kommt es zu Auffälligkeiten, reagieren die einzelnen Mitarbeiter des Eventmanagement-Teams entsprechend und geben sofort Meldung.

 

Schützen Sie Ihre IT, wie Ihre Event-Gäste

Tun Sie es dem Eventmanagement gleich. Richten Sie eine Firewall sowie zeitgemäße Antiviren- und Malware-Software für all Ihre Systeme ein; diese Sicherheitskräfte halten ungebetene Gäste fern. Für Netzwerke empfiehlt sich eine IDS/IPS-Lösung, über die Angriffe von außen erkannt und automatisiert geblockt werden. Jeder Security-Mitarbeiter wäre beeindruckt. Mittels Security Monitoring lassen sich mögliche Sicherheitsbedrohungen frühzeitig erfassen und analysieren und Penetration Tests gleichen der Generalprobe vor dem großen Ansturm. 

 

rhöncloud – Ihr ISO-zertifizierter Security-Experte

Wer einer Security-Firma das Sicherheitsmanagement seines Events anvertraut, vertraut auf deren Akkreditierung und Sachverständnis.

Im Rahmen der IT-Sicherheit ist das nicht anders – hier greift die Norm ISO 27001. Weltweit anerkannt, gilt sie als Nachweis für die Wirksamkeit eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS).

 

rhöncloud ist auditiert mit der höchsten europäischen IT-Sicherheitszertifizierung ISO/IEC-27001 (TÜV), ISO/IEC-20000 sowie ISO-w

  • Professionelle Implementierung einer modernen und sicheren IT-Infrastruktur
  • Aktives Entgegenwirken vor rasant ansteigenden Schadsoftware-Varianten
  • Effizienzsteigerung von Prozessen

 

Per Infrastrukturanalyse zur zukunftsfähigen IT

Damit Ihre IT den heutigen und zukünftigen Widrigkeiten standhält, bietet rhöncloud die sog. Infrastrukturanalyse (kurz ISA). Mit ihr wird die Effizienz und Effektivität der IT-Infrastruktur eines Unternehmens gemessen, um kleine oder radikale Verbesserungspotenziale vorzuschlagen. Hierzu zählt:

  • Professionelle und strukturierte Durchführung der Infrastrukturanalyse  Schwachstellen erkennen und beseitigen
  • Beratung zu Optimierungsansätzen für eine künftige IT-Infrastruktur
  • Beseitigung der häufigsten Fehlerquellen schlecht strukturierte IT, keine externen Backups, veraltete Firewall, mangelnde Updates u.v.m.

 

Unsere Top 5 IT-Sicherheitsmaßnahmen für KMUs

  1. Für mehr Informationssicherheit sieht vor, Bedrohungen zu ermitteln und Gefahren zu analysieren.
  2. Konzentriert sich auf die konkrete Ermittlung von Risiken und das Abfassen von relevanten Sicherheitsrichtlinien.
  3. Bei rhöncloud erfolgen diese beiden Punkte bereits im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung für Sie!
  4. Umfasst das Einrichten technischer Kontrollen (z.B. Anti-Viren- und Malware-Schutz, ISMS, IDS/IPS-Lösungen).
  5. Befasst sich mit Vulnerability Scans und Penetration Tests. Diese lassen Schwachstellen Ihrer IT sichtbar werden, um sie einer umfassenden Prüfung zu unterziehen. Mit Hilfe beider Methoden lässt sich die Empfindlichkeit gegenüber Hackerangriffen und weiteren Gefahrenpotentialen für eine IT gezielt feststellen und Änderungsansätze ableiten.
  6. Zielt darauf aus, dass Potentiale des Cloud Computing unbedingt genutzt werden sollten, um mit der digitalen Transformation Schritt halten zu können. Unternehmen müssen dank Cloud-Lösungen keine komplette Infrastruktur mehr aktuell halten und können sich vollkommen auf das eigene Kerngeschäft konzentrieren.

 

Fazit

 

Managed Services von einem starken IT-Partner machen auch Ihr Unternehmen sicherer und lassen Viren, Hacker und Co. bereits an der Einlass-Kontrolle abprallen. Wenn auch Ihr Sicherheitsmanagement ein sicherer Hafen für Ihre Daten werden soll:

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